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Denn ich hoffe, dass ich bei euch durchreisen und euch sehen kann und von euch dorthin weitergeleitet werde, doch so, dass ich mich zuvor ein wenig an euch erquicke.“ Römer 15,24

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Der Sommer ist die große Zeit des Verreisens. Das mag uns auch daran erinnern, dass Besuche hin und her ein großer Schatz in der Gemeinschaft der Diakone und Diakoninnen sind. Dass man zuweilen ganz spontan bei einem Diakon oder einer Diakonin an der Tür klingeln kann und dabei meistens eine offene Tür und ein offenes Herz findet, sollte nicht aus der Mode kommen.

Der Komfort ist nicht der eines Hotels, aber die herzliche Begegnung ist unschlagbar. Googelt doch einfach mal die Brüder und Schwestern, bevor Ihr auf Reisen geht. Oder nehmt ganz traditionell das Gemeinschaftsverzeichnis zur Hand. Oder steckt es wenigstens in die Fahrradtasche, dann könnt Ihr es rausziehen, wenn der Reifen platt ist und Ihr kein Flickzeug habt. Eine Diakonin oder einen Diakon findet man an so vielen Orten, echte Chancen für erquickende Begegnungen.

Ihr müsst ja nicht drei Tage bleiben, denn dann könnte der Besuch auch lästig werden. (Thomas Knittel)